Einleitung
Der Hintergrund der Gastartikel ist einleitend zum 1. Teil dargestellt (👉)
Gastartikel 2. Teil
Glück mit Traumen finden...?
MEine Lebensaufgabe...?
Werte finden innerlich.
Zum Glück suchen
Verdammt/e.
Und finden in τραύμα...
Ich weiss nicht.
Doch weiss ich,
Ich muss.
Glück finden nur mit diesen
Wunden
Möglich.
Ansonsten bleibt Unglück
Kleben.
Mein Trauma möchte
MIch
Am liebsten auf den
Mond
Mord
Mund
Mama
Mahl
Milch
Macht
Määäähhh
Mild
Mond
Schiessen.
Möglich machen im
Trauma irgendwie integrieren.
Ansonsten geht es nicht.
Aber ich will nicht.
Ich will wirklich nicht.
Ich will mich so nicht sein.
Ich will nicht leben mit Trauma.
Ich will mein Leben ohne Traumataknorzerei.
Traumakotzerei.
Traumhorrorkino.
Ich will so nicht leben.
Ich will leben!
Ohne
Katastrophen -
Hilfe.
Ich will leben.
Dennoch.
Aber nicht so.
Mutter, Magen, Milch, Schuss, Waffe, Maskulinum, Magazin, Macht, Autorität, Wahn, Mahnmal Ich.
Schiss, Schoß, Scham, Schein, Schande.
Erinnert mich sofort an
Einen Flash-back,
Vor dem
Mein Hirn
Irgendwie
Auf stur stellt.
Zu schlimm hinterhältig
Ist es, was da kommt
Und doch nicht kommen will.
Wer ist es?, er oder der andere Er...
Einer der beiden,
Der vielen
Täter
Eben.
Halt.
Nein,
Eben
Ist nichts in mir.
Und doch so
Geschliffen, dass
Alles
Abrutscht
In mir.
Halt.
Weg.
Seelisch-
Körperlich-
Nervnarbenstör-
Sinnes-
Verwirrungs-
Irritationen
Des gewaltigen
Gewalts-
Gewaltiger.
Ach ja, es sind ja Traumata.
Plural lässt grüssen.
Hier wie bei den Tätern
Und in mir.
Viele.
Eins.
Wäre zu einfach erträglich.
Während es zu schwer erträglich wäre.
Schwere.
Im Aufwachsen
Wurde ich extrem gestört.
Er hat mich fürchterlich verstört.
Er war der Gestörte jenseits.
Ich bin diejenige, die mich rettete.
Er, nicht ich, hatTe die
Die Täterloyalen möglicherweise,
Dennoch nicht so
Infiziert mit dem
Bösen, Grausamen, dem Gehörnten,
Entsetztäterfurchtschrecklicksten,
Teufelbrätlingsfolterer mit der
Persönlichkeitsstörung,
Er war der pathologisch gestört zu Diagnostizierende.
Ich habe nur!, lediglich!, bloss!,
überlebt.
Bloss, nackt, wund
Lediglich?
Nur?
Bloss?
Seelisch entblößt bis aufs
Skelett.
Ich will leben, sein
Ohne
Dies da.
Ich muss, du musst, wir müssen.
Ja, ich weiss, doch weiss ich es nicht.
Da ich nicht will.
Ich will nicht anerkennen,
Dass es so ist.
Immer so bleiben wird.
Ich will
Sauber,
Perfekt,
Rein
Atmen,
Sein,
Leben
Eben.
Dennoch werde ich
Stigmatisiert mit diesem
System.
Meiner Überlebenswillenmutresilienzstärke.
Auch der Begrifflichkeiten.
Der verbliebenen Restwürde.
Nicht die Täter.
Sondern ich.
Ich muss sehen,
Wo ich bleibe.
Nicht die Schufte.
Ich.
Gemein ist dies.
Nicht, weil ich
Sehr
Leistung
Bringen muss,
Damit ich
Ebenso etwas
Leistung
Erhalten darf.
Ich arbeite gerne für unser System.
Dankbar bin ich
Sehr
Dafür.
Nur.
Nicht nur, dennoch.
Ich habe überlebt dank mir.
Nur mir selbst wegen.
Trotzdem überlebt, ich für mich.
Ganz alleine geschafft.
Säuglingsstolz.
Ich habe seelische Wunden,
Aber ich bin nicht psychisch gestört.
Dabei wurde ich nicht geschützt.
Vor etwas, vor dem sich der Winzling
Nicht alleine
Schützen
Konnte.
Aber musste.
Ich
Musste.
Katastrophen-
Verletzungswunden
eben.
Ich habe überlebt.
Nur.
Nicht nur, dennoch.
Ich habe überlebt dank mir.
Nur mir selbst wegen.
Trotzdem überlebt, ich für mich.
Ganz alleine geschafft.
Säugling.
Ich habe psychische Kratzer der üblen Art,
Aber ich bin nicht seelisch verrückt.
Dabei wurde mir nicht nur
Nicht geholfen, ich war
Maus bitter Bein
Grau kalt zitter einsam
Schlotter piep-s egal
Allein.
Über zwei
Jahrzehnte lang.
Es ist das
Krank gemacht werden,
Das mich stigmatisiert,
An den Rand drückt,
Mich aus-bluten -
Saugen lassen zu müssen.
Sehr viel selbst zu können,
Zu tun, zu machen, zu leisten.
Hat dennoch kaum Stellenwert.
Für's System, um
Mich selbst zu ver-mögen,
Mein Leben zu finanzieren.
Mit dem Ausbeuten
Meines Körpers,
Meines Seins,
Meines Wirich's.
Damit ich mein Leben bezahlen kann,
Mein Leben mir zu leisten vermag.
Dass ich nicht noch mehr Ängste Ertragen muss, wegen unseres Wohlstandssystems.
Ich möchte sauber, perfekt, rein
Ich will ... sein
So wie Sie da draussen auch
Leben. -
Nicht so.
Beschmutzt.
Besudelt.
Befingert.
Befickt.
Besabert.
Besifft.
Besext.
Bequält.
Verqualt.
Befoltert.
Befickt.
Nein, so nicht.
So will ich nicht.
Überkontrolliert?
Werde ich beschwiegen, nicht verstanden.
Ich bin zu schwach.
Oder unsäglich nicht
Randalierend, drollig, schmal und rank
Kein Rollmobs rotierend in meinen
Gedanken rigide, verrudert, verludert,
Verschummelt verschimmelt
Zu langsam in meinen Gedanken...?
Gefangen
Keine Worte.
Wortlos in meinen überhastigen Gedanken
Vertrollt, dass ich schlichtweg zu
Langsam,
Nachdenklich,
Systemisch verheddert,
Systematisch überinterdisziplinär
Überrollt,
Vertrollt,
Zugegrollt
Von dem/n SystemEn
Nicht mitkomme.
Wehrhaft zu sein,
Zu wirken.
Mich im Wehren zu
Versuchen,
Retuschiert.
Ich bin.
Doch bin ich es
Nicht.
Nichtig.
Nichts.
Mich belastet es umso mehr.
Innerlich, weil ich nicht weiss,
Wie ich mich verhalten soll.
Bin ich zu renitent, resilient, rabiat,...
Werde ich deswegen gemieden.
Ich bin zu stark.
Retradiert, rudimentär radiert
Überkontrolliert überreguliert
Überrekompensiert?
Werde ich beschwiegen
Nicht verstanden.
Gar gemobbt.
Ich bin zu schwach!
Ich bin zu schwach?
Oder unsäglich nicht
Randalierend drollig schmal und rank?
Kein Rollmobs, rotiere in meinen
Gedanken rigide verrudert, verludert,
Verschummelt, verschimmelt
Zu langsam in meinen Gedanken...?
Ach einfach
Nicht gesund.
Nie.
Damals nicht.
Heute nicht.
Dereinst nicht.
Dreist.
Noch nie.
Wie soll ich da
Ein gesundes Selbstwertgefühl
Aufbauen?
Dass ich nicht noch mehr
Ängste ertragen muss.
Damit entscheide ich mich oft
So profane Dinge, wie:
Gehe ich in den Urlaub,
Oder bezahle ich mir ein
Einzelzimmer in einem Krankenhaus.
Dann darauf alle Diagnosecodes
Zu finden,
Die nichts mit der Operation zu tun haben.
Zu lesen, damit ich ja als zu krank beschrieben,
Damit vieles gestrichen - werden kann.
Preisgünstiger für diese, nicht für mich.
Mal bin ich zu gesund,
Dann wieder zu krank.
Je nach dem, was das System Marktwirtschaftlich momentan
Weniger stark
Belastet.
Wer ist da be-Last-et?
Er hat mich fürchterlich verstört.
Er war der Gestörte jenseits.
Ich bin diejenige, die mich rettete.
Er, nicht ich, hat die Persönlichkeitsstörung,
Er war der pathologisch gestört zu Diagnostizierende.
Ich habe überlebt.
Bloss!
Einfach...
Nur?
Dennoch macht mich unser
System
Systemisch krank.
Eine extrem schwerwiegend gestörte Persönlichkeit soll ich haben.
Ich bin gestört?
Nein, ich wurde massiv
Zerstört?
Gestört...
Verstört!
Im Aufwachsen.
Ohne
Dies da.
Ich muss, du musst, wir müssen.
Ja, ich weiss, doch weiss ich es nicht.
Da ich nicht will.
Ich will nicht anerkennen,
Dass es so ist.
Immer so bleiben wird.
Ich will nicht.
Wollte nicht. Nie.
Mein Willen
Zählte Nichts.
Zählt er heute?
Ach ja, es sind ja
Immer noch
Traumata.
Mist.
Mond.
Mass.
Ganz vergessen
Wollen - müssen - können.
Wunden vernetzt psychisch olfakt-
Oral-anal-vaginal-originell
Versext verfickt verschmerzt verpeinigt verfoltert.
Gedemütigt bis auf die letzte
Faser, Molekül, Teil des Teilchens eben.
Plural lässt grüssen.
Hier, wie bei den
Tätern.
Und in mir.
Viele.
Eins
Wäre zu einfach
Erträglich.
Ertrug Ihm's.
Ertrage kaum meinen Atem.
Ertrage kaum mein System.
Ertrage kaum mein Individuum.
Wie lange werde
Ich mich
Noch
Ertragen?
Ihm's habe ich immer
Ertragen.
Immer.
Schande.
Hass auf mich.
Wegen den Ihm's ertragen.
MIchwir jedoch nicht?
Hass.
Nicht auf Ihm's.
Auf mich.
Deswegen.
Beschmatzt. Besitzt. Besessen. Befickt. Besext.
Nein, so nicht.
So will ich nicht.
Ich will leben
Ohne.
Dennoch tue ich es.
Trotzdem
Atmen.
Was bleibt mir übrig?
Nichts.
Und gleichzeitig zu verletzlich,
Man/n gewöhnt s/dich an alles.
Besonders als Kind.
Zum Glück
Leider -
Zum Leid
Des unstillbaren
Überlebenswillen m?/eines! Babys.
Glücklich/er werden zu wollen,
Wenn es denn endlich erstmal
'Alles alleine kann'.
Dann steht dem
Eigenen Glück
Nichts,
Während alles
DiesES
Es
Ihm's
Wir's
Ich's
Im Wege
Steht.
Eine Wunde ist es wirklich.
Keine Krankheit.
Da hatten die Altgriechen die
Bessere Logik.
Es ist kein falsch sein meines
Körpers, Seele und Geistnervbindung.
Keine Krankheit.
Kein krank sein meiner Psyche.
Es ist eine von
Aussen
Innere
Äusserlich unsichtbar
Sichtbar innere
Von Aussen zugefügte
Ver-wunde-t sein in mir.
Seelische Kindkampfwunden.
Seelische Kratzerzufügungen
Seelische Kriegskratzer der
Extreme,
Der schwersten Art.
Eingegraben
In meinen so stark geboren gesunden Körper.
Wie lange werde ich mein
Alt werden ertragen,
Ohne durchzudrehen,
Dass ich nie
Wirklich
Jung sein durfte,
Gesund, kräftig, lebensbejahstark?
Nicht so?
Ewig!
Schließlich
War der Säugling so
Stark in mir!
Ich muss durchhalten,
meiner Winzlingsstärke wegen.
Während es zu schwer erträglich wa/äre.
Schwere.
Und gleichzeitig zu verletzlich,
Man/n gewöhnt s/dich an alles.
Besonders als Kind.
Zum Glück
Leider -
Zum Leid
Des unstillbaren
Überlebenswillens m/eines Babys.
Brett vor dem Kopf.
Gezimmert worden durch die Ihn's.
Das die Geburt und die
Ersten so anderen Wochen
Draussen aus dem sicheren
Bauchwasserrundwarmwasser
All inclusive
Überlebte.
Glücklich/er werden zu wollen,
Wenn es denn endlich erstmal
'Alles alleine kann'.
Dann steht dem
Eigenen Glück nichts,
Während (es) alles
Im Wege
Steht.
Brett vor dem Kopf
Gezimmert worden durch
Ihn, ihn und ihn,
Mit Namen, sowie euch
Unbenannte Schattengehilfen.
Einer hat Suizid begangen dieser
Namenlosen Schatten, als seine Mädchen
Gleich altrig würden, wie ich damals darin.
Wenn dieses Detail Beweis genug wäre,
Dass meine Flash-backs grundsätzlich
Stimmen dürften im Groben...?
Zu flüchtig unsicher, dennoch der
Nachbarsjunge des Haupttäter,
Leicht älter als ich, fast ein Jahrzehnt.
Beweise habe ich keine, nichts.
Fotos musste ich entsorgen,
Vor den Argusaugen meiner Verwandten
Darüber. Ekelmännerschmutz
Musste weg, nach seinem Tod.
Schließlich war es meine kindliche Schuld,
Dass ich ihn verführt hatte,
Mein Fehler, wofür ich zu leiden hatte.
Auf den Knien Ungeziefer
Büssstellung entsorgen,
Ohne dass man zugestand,
Dass darauf meine Taten Verglühstankkohlten.
Tanz auf glühenden Kohlen.
Kindchen, das die Geburt und die
Ersten so anderen Wochen
Draussen aus dem sicheren
Bauchwasserrundwarmwasser
All inclusive
Eigenständig überleben wollte,
Überleben selig, wonn, sTrotzEn konnte.
Hofft das Kindchen sehr selbst.
Wären da nicht die anderen
Menschen.
Schwierig,
Alleine glücklich werden.
Während ich doch nie alleine bin,
Aber auch nie wirklich mich bin.
Gleichzeitig immer zu sehr Aussen,
Statt in mir bin,
Während ich zu sehr
Immer Innen bin,
Statt draussen.
Ein ewiges Hin und Her
In mir, was so ewig nicht
Richtig scheint.
All inclusive
Eigenständig überleben konnte,
Überleben wollte.
Hofft das Kindchen sehr
selbst.
Wären da nicht die anderen
Menschen.
Schwierig,
Alleine glücklich werden.
Während ich doch nie alleine bin,
Aber auch nie wirklich mich sein darf.
Ich weiss nicht, wer ich
Geworden wäre, hätte werden können.
Gemein ist dies.
Nicht, weil ich
Sehr
Leistung
Bringen muss,
Damit ich
Leistung
Bekomme.
Das ist demokratischer Wohlstandsindividualismus
Im Giesskannenprinzip.
Dies stört mich nicht so.
Ich bringe gerne Leistung.
Ich arbeite gerne für unser System.
Dankbar bin ich
In diesem Lande leben zu dürfen.
Hier geboren und geborgen zu sein.
Hoffnung unaufhörlich,
Lebenshunger unstillbar.
Es fühlt sich diffus fremd an,
Aussen bin ich zu wenig,
Wenn mich etwas triggern kann.
Innen bin ich zu wenig,
Wenn mich was getriggert hat.
Innen bin ich zuviel,
Wenn mich die Zeit lässt.
Aussen bin ich zuviel,
Wenn m/ich die Zeit ver-liere/lor.
Es ist das
Krank gemacht werden,
das mich stigmatisiert,
An den Rand drückt.
Sehr viel selbst zu können,
Zu tun, zu machen, zu leisten.
Für's System, um
Mich selbst zu bezahlen,
Mein Leben zu finanzieren.
Beendet
Mit dem Ausbeuten meines Körpers, Meines Seins, meines Wirich's.
Beginnt.
Jedes Baby hat Hunger nach Leben,
Da bin ich mir sicher.
Nur deshalb habe ich überlebt.
Nur deshalb.
Leben kennen lernen dürfen.
Aber ich lebe,
Ohne es je zu fühlen,
Richtig zu fühlen.
Lebender Tod.
Atmendes abgestorben sein.
In Konflikten aussen besonders
Hinderlich,
Denn dann fehlt mir
Geistige Beweglichkeit
Mich mit dem Aussen
Geschickt -für mich selbst - einzusetzen.
Nach so Wunden
Das Schwerste überhaupt.
Sich selbst
Wert/e geben, dass ich
Mich
Schutz
Schützen
schützenswert
Empfinden
SicherN
Zugestehn
Darf, dürfte,
Durfte,
Meist kommt diese
Idee erst im
Nachhinein wie der
AltweiberSommerwind,
Vollkommen falsch.
Deplatziert.
Verspätet.
Absurditäten.
Eine der Vielen.
Halt.
Dass ich nicht noch mehr Panik
Aus-Halt-en muss.
Damit entscheide ich mich oft,
Gönne ich mir etwas Lebensmut,
Oder bezahle ich mir Gesundheit,
Die für solch Gesindel wie mich,
Nicht mehr vorgesehen ist.
Zu hohe Kosten Verursacherin.
Mal bin ich zu gesund,
Dann wieder zu krank.
Je nach dem, was das System Marktwirtschaftlich momentan weniger stark
Belastet.
Meine Belastung zählt irgendwie nicht mehr,
Denn ich bin schlicht zu sehr vorbelastet.
Unschuldsvermutung!
Irrelevant...
Entweder bin ich dann zu klar
Oder zu schwammig.
Beides
Im unterschiedlichen Masse
Lässt mich überbrennen.
SituationEn
Nicht im Guten
Lichte für
Mich
Stehn.
Hoffnung unaufhörlich,
Lebenshunger unstillbar.
Jedes Kleinkind hat
Durst nach
LebendigEr werden dürfen,
Alleine schaffen,
Da bin ich mir sicher.
Nur deshalb habe ich überlebt.
Nur deshalb.
Manchmal
Sehne ich mich nach dem Tod.
Weil es ein Fluch ist,
Sein kann,
Sich anfühlt nach
Fluch.
Überlebt.
Auch
Fluch.
Nur deshalb
Überlebende.
Leben kennen lernen dürfen.
Aber ich lebe,
Ohne es je zu fühlen,
Richtig zu fühlen.
Lebender Tod.
Verstorbener Atem.
Atmendes abgestorben sein.
Eben.
Mal bin ich zu vulnerabel verletzt,
Dann wieder zu resilient kräftig.
Je nach dem, was das System Marktwirtschaftlich momentan weniger stark
Belastet.
Glück mit Traumen finden...?Lebensaufgabe...?
Werte finden innerlich.
Zum Glück suchen
Verdammt/e.
Und finden in
Wunden...
Akzeptieren...
Ignorieren...
Überkaschieren...
Ich weiss nicht.
Doch weiss ich,
Ich muss.
Leben nur so.
Glück finden nur mit diesen
Wunden
Möglich.
Oh, Wunder
Überlebt.
Ansonsten bleibt
Unglück
Kleben.
Mich belastet es umso mehr.
Innerlich, weil ich nicht weiss,
Wie ich mich verhalten soll.
Bin ich zu renitent, resilient, rabiat,...
Retradiert, rudimentär radiert überkontrolliert?
Oder unsäglich nicht randalierend drollig schmalbreit und rank keine
Schandfigur sein,
Rotierend in meinen
Gedanken rigide verrudert verludert,
Verschummelt verschimmelt
Zu langsam in meinem Kaschiergebaren...?
Möglich machen im
Trauma irgendwie integrieren.
Ansonsten geht es nicht.
Aber ich will nicht.
Ich will wirklich nicht.
Ich will mich so nicht sein.
Ich will nicht leben mit Trauma.
Ich will mein Leben ohne Traumataknorzerei.
Ich will
Mich sein,
Nur mich
Selbst
Ohne
Dies
Da.
Gefangen
Keine Worte.
Wortlos in meinen überhastigen Gedanken
Vertrollt, dass ich schlichtweg zu
Langsam
Nachdenklich
Überrollt.
Durchs System
Nicht mitkomme.
ZugeTRollt.
Wehrhaft zu sein,
Wirken.
Mich im Wehren zu
Versuchen,
Retuschiert
Ich bin.
Wirksam?!
Doch bin ich es
Nicht.
Nichtig.
Nichts.
Nada.
Nie.
Doch ungesund
Die Gestörte.
Nie.
Damals nicht.
Heute nicht.
Dereinst nicht.
Dreist.
Noch nie.
Wie soll ich da
Ein gesundes Selbstkompetenzbildnis
Aufbauen?
Gefangen.
Keine Worte.
Wortlos in meinen überhastigen Gedanken
Vertrollt, dass ich schlichtweg zu
Langsam
Nachdenklich
Überrollt
Vom System
Nicht mitkomme.
Wehrhaft zu sein,
Zu wirken.
Mich im Wehren zu
Versuchen,
Retuschiert,
ZugeTRollt.
Ich bin.
Doch bin ich es
Nicht.
Nichtig.
Nichts.
Nada.
Leben,
Sein,
Ohne
Dies da.
Ich muss, du musst, wir müssen.
Ja, ich weiss, doch weiss ich es nicht.
Da ich nicht will.
Ich will nicht anerkennen,
Dass es so ist.
Immer so bleiben wird.
Wille.
Stur.
Willentliche SturMleichtigkeit.
Ohne Sturheit
Mir
Leisten zu können.
Stur in der Weichheit.
Weich in der Sturheit.
Ich will sauber, perfekt, rein Leben.
Nicht so.
Beschmutzt. Besudelt. Befingert. Besabert. Besifft.
Nein, so nicht.
So will ich nicht.
Ich will leben
Ohne.
So wie Sie.
Ich will leben.
Ich lebe
Seit
Einigen Jahrzehnten
Nur
So.
Dennoch tue ich es.
Trotzdem
Atmen.
Was bleibt mir übrig?
Nichts.
Eine Wunde ist es wirklich.
Keine Krankheit.
Da hatten die Altgriechen die
Bessere Logik.
Verletzungen wurden mir zugefügt
Durch jemand anderen.
Aber das System sieht mich
'SO'
Einfach
Nicht vor.
Konform unisex gemacht.
Diese Systeme
Sehen mich
'SO'
Einfach
Nicht vor.
Konform unisex gemacht.
Als Kind
Mal wieder
Zu gesund
Krankhaft.
Je nachdem, wie
Das System
Vergünstigen kann.
Mich
Für sich
In eine diese Form
Presst.
Nicht
Für mich
Gedacht.
Aus der Norm geflogen
In mein Nichts.
Wenn alles gestört
Diagnose seelisch verkrüppelt.
Nur kassenpflichtige Leistungen.
Versicherbar.
Aber selbst zu bezahlen.
Viel zu bezahlen dort.
Noch mehr da zu bezahlen
Durch mich
Selbst.
Verdiene zu viel,
Während ich zu krank gemacht werde.
Selbst bezahlen.
Nur gerecht.
Mein Körper wurde ausgebeutet,
Darf weiterhin ausgebeutet werden?
Obwohl ich
Doch mir so Mühe gebe,
Während ich so unglaublich müde bin,
Wenn ich atme,
Dem System voll zu genügen,
Genügsam zu sein
Wie?
Ich bin gerne
Genügsam
Zu einem gewissen,
Kalkulierbaren Preis.
Gewissen
Los.
Je
Doch
Nicht.
Nicht so.
Grenzen
Habe ich auch.
Darf ich diese haben?
Manchmal empfinde ich
Es
Empfindsam.
Empfehlensarm.
UnEmpfänglich.
Empfindlich.
Ganz schön ungerecht.
Denn es ist zu seltsam,
Weil ich sofort mich beschimpfe,
Ja niemanden dies mitzuteilen,
Zu verstehen zu geben.
Denn ich habe dankbar zu sein,
Sonst wird es systemisch noch extrem forscher.
Was ich noch schlechter
Ertrage.
Ja, es sind mehrfache seelische Verletzungen,
Eine Persönlichkeitsänderung
Der Superlative
Geschehen.
Es ist kein
Falsch sein meines
Körpers. Keine Krankheit.
Kein krank sein meiner Seele.
Es ist eine äussere Wunde in mir.
Seelische Kratzerzufügungen der schwersten Art.
Dennoch macht mich unser
System
Systemisch krank.
Eine extrem schwerwiegend gestörte
Persönlichkeit soll ich haben.
Ich bin gestört?
Nein, ich wurde
Massiv gestört
Im Aufwachsen.
Ich wurde extrem
Verstört.
Er hat mich fürchterlich verstört.
Er war der Gestörte
Jenseits.
Ich bin diejenige, die
Mich selbst selbständig Eigenverantwortlich ganz alleine Rettete.
Er, nicht ich hat die
Persönlichkeitsstörung,
Er war der pathologisch gestört zu
Diagnostizierende.
Ich habe überlebt.
Ich habe seelische Wunden, aber
Ich bin nicht psychisch gestört.
Dabei wurde ich nicht geschützt.
Vor etwas, vor dem sich der Winzling
Nicht alleine
Schützen
Konnte.
Aber musste.
Ich Musste.
Dennoch werde ich
Stigmatisiert mit diesem
System.
Auch der
Begrifflichkeiten.
Nicht die Täter.
Sondern ich.
Ich muss selbst sehen,
Wo ich bleibe.
Nicht die Schufte.
Ich.
Geschehen.
Nicht meine Fehler.
Seine und ihre Fehler.
Haben nichts mit meiner Korrektur zu tun.
Seine Korrektur wäre erforderlich gewesen.
Ich muss mit den Fehlerquellen
Leben, ja.
Es ist seine Störung,
Mit den Folgen muss ich zurecht kommen.
Aber es war, ist und bleibt seine Störung,
Es wird nicht zu meiner Störung.
Ich habe Traumata erlebt durch ihn,
Davon trage ich teifste seelisch-interaktionistische Wunden,
Aber deshalb bin ich nicht psychisch krank.
Sondern er, sie und allenfalls unsere kranke Gesellschaft.
Das System in den Systemen,
Systematischem anders sein zu
Deklarieren,
Aber
Nicht
Aus mir heraus
Bin ich
Anders.
Ich wurde
So gemacht.
Schutzlos
Ausgeliefert.
Nicht mein Verschulden.
Schuldig ist
Er.
Gemein ist dies.
Nicht, weil ich
Sehr Leistung
Bringen muss,
Damit
Ich
Leistung
Bekomme.
Dies ist demokratischer
Wohlstandsindividualismus
Im Giesskannenprinzip.
Dies stört mich nicht so.
Mein Nichts
Ist jedoch
Mein Alles.
Mein Alles
Ist jedoch
M/Ein Nichts.
Nicht nichtig Nichts.
Mein Alles.
Isoliert.
Systemisch.
Systematisch.
Symptomatisch.
Irrwitzig.
Ich bin.
Irritierend.
Ich bringe gerne Leistung.
Ich arbeite gerne für unser
System.
Dankbar bin ich In diesem
Lande leben zu dürfen.
Hier geboren und
Geborgen zu sein.
Es ist das
Krank gemacht werden, welches
Mich stigmatisiert,
An den Rand drückt.
Sehr viel selbst zu können,
Zu tun, zu machen, zu leisten.
Für's System, um
Mich selbst zu bezahlen,
Mein Leben zu finanzieren.
Mit dem Ausbeuten meines
Körpers, meines Seins, meines Wirich's.
Damit ich meine Angelegenheiten so bezahlen kann,
Dass ich nicht noch mehr Panik
erdulde.
Damit entscheide ich mich oft,
Gönn ich mir etwas für mein persönlich ganzheitliches Seelenheil,
Oder leiste ich mir etwas schützende
Sicherheit in einer massiv retraumatisierenden Situation
Für grosse Beträge.
Dann darauf alle Diagnosecodes
Zu finden,
Die nichts mit der
Operation zu tun haben.
Zu lesen, damit ich ja als
Zu krank beschrieben werden darf,
Damit vieles gestrichen werden kann.
Preisgünstiger für diese,
Nicht für mich.
Mal bin ich zu gesund,
Dann wieder zu krank.
Je nach dem, was das System Marktwirtschaftlich momentan weniger
Stark belastet.
Mein Nichts
Ist jedoch
Mein Alles.
Mein Alles
Ist jedoch
M/Ein Nichts.
Nicht nichtig Nichts.
Mein Alles.
Isoliert.
Systemisch.
Irrwitzig.
Ich bin.
Irritiert.
Irisiert.
Irrwitz.
Irrsinn.
Irgendwie.
Irrgläubig.
Irritationen der
Irrwitzirritation.
Systemische
Multi-pli/fak-tor/ka-Toren
Versteht sich.
Mich belastet es umso mehr.
Innerlich, weil ich nicht weiss,
Wie ich mich verhalten soll.
Bin ich zu renitent, resilient,
rabiat,...
Retradiert, rudimentär, radiert überkontrolliert?
Oder unsäglich nicht randalierend, drollig schmal und rank, kein
Rollmobs rotierend in meinen Gedanken rigide, verrudert, verludert,
Verschummelt, verschimmelt, verSchmiss-t
Zu langsam in meinen
Gedanken...?
Gefangen.
Keine Worte.
Wortlos in meinen überhastigen Gedanken
Vertrollt, dass ich schlichtweg zu
Langsam,
Nachdenklich,
Überrollt,
Des Systems
In den Systemen
Nicht mitkomme.
Wehrhaft zu sein,
Zu wirken.
Mich im Wehren zu
Versuchen, retuschiertes
Ich bin.
Doch bin ich es
Nicht.
Nichtig.
Nichts.
Niete.
Doch nicht
Gesund.
Nie.
Damals nicht.
Heute nicht.
Dereinst nicht.
Dreist.
Noch nie.
Wie soll ich da
Ein gesundes
Selbstwertgefühl
Aufbauen?
Wenn alles gestört sei,
Diagnose seelisch verkrüppelt.
Nur kassenpflichtige Leistungen.
Versicherbar.
Aber selbst zu bezahlen.
Viel zu bezahlen.
Noch mehr da zu bezahlen
Durch mich Selbst.
Verdiene zu viel,
Während ich zu krank gemacht werde.
Selbst bezahlen.
Nur
Gerecht.
Mein Körper wurde ausgebeutet,
Darf weiterhin ausgebeutet werden?Obwohl ich
Doch mir so Mühe gebe,
Während ich so unglaublich
Müde bin,
Wenn ich atme,
Dem System voll zu genügen,
Genügsam zu sein,
Wie?
Manchmal empfinde ich
Es
Ganz schön ungerecht -
Empfindend.
Empfindlich.
Empfindung
Enteignet.
Enteigenwillen.
Denn es ist zu
Seltsam,
Bin ich zu seltsam?,
Seltsam werde ich gemacht!,
Weil ich sofort mich beschimpfe,
Ja niemanden dies mitzuteilen,
Zu verstehen zu geben.
Denn ich habe dankbar zu sein,
Sonst wird es systemisch
Noch extrem forscher.
Was ich noch schlechter
Ertrage.
Ja, es sind mehrfache, seelische Verletzungen,
Eine Persönlichkeitsänderung
Der Superlative
Geschehen.
Nicht meine
Fehler.
Seine und ihre Fehler.
Haben nichts mit meiner
Korrektur zu tun.
Seine Korrektur wäre erforderlich gewesen.
Ich muss mit den
Fehlerquellen
Leben, ja.
Es ist seine Störung,
Mit den Folgen muss ich zurecht kommen.
Aber es war, ist und bleibt seine Störung,
Es wird nicht zu meiner Störung.
Ich habe Traumata erlebt durch ihn.
Davon
Trage ich seelische Wunden.
Aber deshalb bin
Ich nicht psychisch krank.
Sondern er, sie und allenfalls unsere Überregulierte Gesellschaft
Kurz vor dem demokratisch zu hohen Kollaps.
Wer gesellschaftlich zu hoch hinaus will,
könnte allzu tief systemisch fallen.
Implodieren
Des zu extrem verkaterten Invidualismus,
Nach egoistischen Wahnreichmahntummal...?
Aber
Superlativ ist das krank mich machende,
Das System in den Systemen,
Systematischen anders sein zu
Deklarieren.
Recht ist's, wurde gesprochen.
Aber
Nicht
Selbst
Aus mir heraus,
Bin ich
Anders.
Darf man deshalb
Mich runter drücken,
Weil das System
Es erlaubt?
Legal.
Offensichtlich.
Wichtiger die Wirtschaftsförderer
Der Marktwirtschaft Mehrwertstärker
Zu golden glorifiziert gleich
Zu erhöhen.
Dabei wäre hier grau
Planbewirtschaftung in der
Demokratischen Marktwirtschaft.
Oder anders
Die Abweichung der Norm
Fürs menschliche Handeln
In der Reizüberflutung,
Im Wald der Paragraphen.
Die ethischen Werte als
Oberste Prämisse der Herzdemokratur
Im Sinne der sozialen Sorgfalt.
Ich wurde
So
Gemacht.
Schutzlos.
Ausgeliefert.
Nicht mein Verschulden.
Schuldig ist
Er.
Schuld ist seine.
Ich trage seine Folgen.
Lebenslänglich.
Aber es wird
Seine Schuldnern
Nicht zu meinen Schuldigern.
Verletzungen wurden mir zugefügt
Durch jemand anderen.
Aber das System sieht mich
'SO'
Einfach
Nicht vor.
Uniform konsex gemacht.
Als Kind
Mal wieder
Zu gesund
Krankhaft.
Je nachdem, wie
Das System
Vergünstigen kann.
Mich
Für sich
In eine dieser
Form
Presst.
Nichts
Für mich.
Gefangen
Keine Worte.
Wortlos in meinen überhastigen Gedanken
Vertrollt, dass ich schlichtweg zu
Langsam
Nachdenklich
Überrollt
Vom System
Nicht mitkomme.
Wehrhaft zu sein,
Zu wirken.
Mich im Wehren zu
Versuchen,
Retuschiert.
Ich bin.
Doch bin ich es
Nicht.
Nichtig.
Nichts.
Anonym-ja
Teil 3 (aktualisiert 28.02.2023)
Typisch intensiver Geruch in der Nase Omi's riesig uralte Gaststube muffig Vielseitig wohnlich einfach geschmückt Tickende Wanduhr, tick - tack - tick - tack Während eindeutig Omi's behagliches Imposantes Pendel schlägt meinen Wohnstil voller Herzenswärmgüte Rasanter Herzschlag - zurück vor zurück Nicht durchkommen darf, fremd ist sie trotz Intensiver Liebe zu meinem heiss geliebten Omi In den eingeheirateten eign'en vier Wänden Herzensgüte in Person - sie - Still, strebsam, leise, energievoll, Warmherzig, urfleissig, gütig Aufopfernd weit über ihre, meine Kräfte - Archetyp der Mama: Herzensschatz Sich ausbeutend - weit über ihren Verstand Alte Gewehre und Wildschädel Ihre Seele in den werkelnd unstet kräftigen Eigenen sie - Kräfte hinaus - täglich Ihren verwerkten Händen - einfach nie still Sich selbst verloren - hat sie nie dennoch Von Neuem täglich sich ausbeut'n - Übernommen: Sieich - Fluch und Segen Ausgestopte Reh, Hirsch, Gems Steinbock Ich: Flucht, Kampf? - Dissoziieren - Ich! Ihr unglaublich weites Herz der Güte Während der riesige Quader seitlich mittig Blieb, ausser bei mir, wurde immer grösser - ihr Intensiv rauchiger Atem der vielen Zigarren - würg Sie sah keinen Ausweg aus der familiären Behaglich gurrende Wärme ausstrahlt Mühle der seelisch verzwickt ausbeuterisch Mich verändern konnte sie, ihre Umgebung nicht Treiben mir gleichzeitig den unvergleichlich So gab sie mir unglaublich viel Herzliches Absoluter Instinkt der Flucht, Furcht Mit auf meine Wege, während sie mir Meine schlagintensive Wehrhaftigkeit Wenn sie Taten sah, fast verzweifelte innerlich Robust Muskel starker Tonus stabil "Ich kann doch auch einfach nicht überall gleichzeitig sein..." Unausweichliches Schwitzen meiner Auswegslosigkeit Raunte sie voller Verzweiflung - ausweglos vor sich hin Wehrhaft gesund strotz übergross - sieich Gleichzeitig mir Vorwürfe machte, zu lebendig stark Schweiss - viel intensiver riechend - ER Allzu ihren Männern den Kopf verdreh'n - ich Schwer langes Mädchen ohne Übergewicht Stabil hübsch robust besonders - kann ich nichts für Auf meine glatte Stirn zusammen mit Würg, meine Omi konnte nur mich veränd'rn Robust gebaut, gesund geboren eben Was sie tat, machtlos fleissig in Heftig pochendem Herzen - tick tack Patriarchaler Grossfamilienstruktur gefang'n Eigentlich, wäre da nicht, - ... Vorahnung Aussichtslos verpeilt gedemütigt bis ins Mark Schreck starr in den winzigen Gliedern Deshalb voller Güte für mich in ihr'm Kann nicht weg, flüsterleise, keine Chance Überschwänglich liebenden Seelengüteherzen Anschleich geräuschlos unscheinbar Muss doch, kann nicht, nie bisher Schatten von mir selbst, in mich gesunk'n Herzensgute Seele - sieich ausweglos Fast unsichtbar Herzensgüte Tonnen weise Dunkle dröhnschwer düst're Schatten Ihrer selbst uns'rer Patriarch Familienhierarche Alles nur Gefühl, ohne Versteh'n - weg Schattengestalt sozial unsichtbar - sieerTäterich Schnitt: So gehe ich an der Hand von IHM Gefühle übermächt', doch extrem Un-/Geseh'n - soziale Herzensgüte inpeto Grossopi oder -Onkel, ich weiss es nicht Übersieht man nicht - trotz Schatten - ichsieer An der rechten Hand, welche sich heftig Versuche mich innerlich abzulenken - Nichts Leeretaubheit Um meine viel zu winzige rechte Hand Vor mir leicht schräg rechts hochstreck'n Aussichtslos mit muskulösem Griff schmerzhaft Verzerrt das übermenschbedrohliche Trugschattenbild Zu seiner Pranke mein'n Arm hochgeriss'n Winzige Gestalt - ich - neben dem IHM Im viel zu wuchtig zerrend'n Schritt Übergrosses Zerrbild nach rechts Vorfreude erreichen auf Sein-Abenteuer Eines Dreifachriesen kräftig neben Meinem Schattengespenst - verschluckt mich Sein Schritt mittig gewölbt mit dem Wunderschönen Sonnenschein - wolkenlos vereint Unverwechselbar maskuliner Duft in der Nase Samt warm Seelen erwärmt - einlull Schreck hoch - Achtung aufgepasst Nicht abdriften, ja aufpassen Rette dich - murmelt es in mir Nichts da - gefangen von der Maskulin Testosteron vernebelten Bin ich es? Ist er es? Wir: - Undefierbares Wir grenzenlos Hochgezerrten Hand - Klammergriff Längst verloren in der Weite Abgründe tief Verschwommen schwindend Verirrt in den seelischen Klippen des Ich? Wer ist die? Ahnungslos Ahnen verzerrt blei'rn schwer - null Ahnung Hastig gross ausschreitend - tack tick tack Ahnungsvoll bleiern emotional zum Zerbersten Handknödel tun mir weh - Aua! Angespannte Seelenbogensehne vor dem Klappern aus dem Dorf auf Asphalt raus Müde überverspannt kurz vor'm psychischen Verreissen Nichts dringt aus meinem Mündchen Schwer bleiern matt auf meinen Schmal'n Schultern viel zu gewichtig Seelenunheil Mitten in der Strasse - tick tack tick Unmöglich zu atmen, würde mich vollends verlier'n In meiner zu gross'n Seelennot - zu viel Bleigewaltig'n Warnung: Stinkmännerduft im Näselch'n Ohne Sauerstoff im Hirn lässt sich's Wachsam wachsam überwach - weg Aushalt'n ohne Gedanken schwerelos schweb'n Habachtsstimmung verlierend in'd'r Druck - Beklemmung der üblest'n Art Schritt halten - Schritt halten - mein Mein'm Schicksal unausweichlich entgeg'n Nirgendwo - muss ich doch? - nichtig - Nichts Mein Arm wird sonst noch ganz ausabgeriss'n In meinem weich schmalen Brustkorb Hilfe - muss mich doch damit noch Wegdriften - sein ohne zu Sein ins schreitend Ins schreitend schreiende Nichts verfrachtet Wehren - mit diesem abzureissenden Teil - mein Handarm? Pochendes Herzen, viel zu eng seins, mein oder doch ihrmeinseins...! Hilfe - ich will da weg - fleh'n stoss Gen Himmel Unmerklich einlullender Mangel Rasendes mit den Sinnen - wegdaweg Gepaart mit zudrück Panik Vorahnung Alles und nichts? - Ichwireruns! - wehren? Vorabend viel zu heftiges Allweitsemotion - weg! Machtlos den Arm am höchsten hoch Wehren hochzerrissen - mich verlier'n - Verschwommen - Perspektiven los Ohnallmachtsphantasie'n doch noch weg zu komm' n irgendwowie Angst einflössende Pranke gewaltsam Aussichtslos gefang'n in seiner Übermachtsgewalt Aufgelöst im zeitlosen Unfühlen Aussichtsvoll Übermachtsallmacht Phantasie'n - Stärke in mir An meiner Hand - geführt aussichtslos Volle Aussicht auf meine Ausscherfantasie errett'n mi Alle Sinne eben noch Messer scharf gewetzt Immer weiter ins Verderben verrannt Zerreissprobe aller Sinne sondergleichen Während ich immer mich unausgeglichener weg 6., 7., 8., 9. Sinne emotionale Achterbahn inklusive Selbst verliere ins tröstlich wehrlose Abseits Verwirrt! - Absichtsvoll! Sinnlos! Sinnvoll! Sinnverdorben... Ausgesinnt ins absolute Leerwürgaus Verirrt! - Irrig rigide! Maus Bein allein! Aus... Erlösendes Nichts der gefühl' Gedankenlosigkeit Verriegelt ungläubig staun - raun Sinn entblöst - Sinn verdröhnt! Absichtsrigide - Er! Verschwommene Grenzich längst ... Schnitt: Wald von hohen Stämmen Erblickt meine Augen sehnsüchtig leer Hochgerichteter Blick' gen Blau Unziegelt mich Furcht lehrend Strahlend blaues Himmelszelt Fürchte dich - Furcht verpeilt hoh majestätische Stämme Flehentlich erbittender lieb' Himmelszelt Möge er mich erretten - blau schimmernd Weites Blauhochdachunendlichweite Sehnsüchtig nach unten stöhn verheddert Füsse still - Dröhn raunende Gedanken verheddert Stimme, gehorch, oder verpeiltes Nichts Ich erschiesse dich, unheilvolle Warnung, zu spät Lässt mich tief schaudernd zurück Mit Todesdrohungsernst der übelsten Art Stehen bleiben angwurzelt stocksteif erstarrt Seelenlos verlorene Schockstarrenleere Sein Etwas hart mmer noch an Meiner Schläfe spürend, ungewollt Mark tiefe Furcht der Längst ungeheuerlich im Schloss klirrend knackenden Unhold, seine Halbrunde verrichtet Vorsichtig meinen schmerzenden Körper wind Bizarr versteckt verkrüppelt weit weg Aus mir heraus zu sehr in mir verstrickt Schüttle ich mich zusammen mit unbeholfen meiner Hand schüttel, meine rechte, obere Viertelseite vehement verwirrt verstockt Nachhall, sei wehrhaft, dominanter Arm benötigen Dominant ist doch nur dieses Er, ich oder er? Unklärbare Fragen unlogisch verzerrt Argwöhnisch Schnappatmung versuchen Mühsam Gleichgewicht verhalten Atmung kaum merklich eingestellt Nur ja Muskeln nicht verzagen Sauerstoff für Flucht zu konzentriert verlier'n alles Versagen unausweichlich irreführen Konzentriert aufs Nichts - Alles und doch das Falsche Sei wehrhaft, sei wehrhaft, sei wehrhaft In mir pfeift ein Löschen, verpeilt überspannt Vierfach höherer Schatten vor mir Absurd verheddert im Nichts zu gross Das, was da zitter beb schlotter Versuch viel zu gross fürs kleine Hirn - da bleib - weg - da Neben mir steht, bin ich dies? Was ist ich? Wo ist dieses Es? Unwirklich verzerrt verschwommene Ausseninnenbegrenz'n? Was ist Aussen? Was ist Innen? Wo ist Er? Flucht? Beine versagen, eingeknickt Wie meine Seele - Zugehörigkeit? Da... Kampf? Unmöglich. Körper versagt... Atmung rasselt schwerfällig Hinter seinem Rücken einige Stockende Züge voller Beklemmung Schnappatmung rasselt unbeholf'n mein Während das Laub raschelnd gold'n Gelb orange rot leuchtend reflektiert in Haufen Unter meinen Miniturnschuhen rauscht Alltägliche wie je zuvor der Schatten Munitionsdepot rund um Laubstämme Schattig vom Vordach vor mein'r Nas Waldgerüche wünderschön betör' beglitz'n Streng dich an, streng dich an Beine zittern, woll'n mich nicht trag'n Zu schwer, alles zu schwer, zu leicht Lach im Halse steck'n, Tod ernst gemeint Schräg durchflutete Streifen auf meiner schmerz'n rechten Hand Schattenbäume hoch hinauf majestätisch ergaben Verwirrt blockiert im Tod vollkomm'n bedroht Flehentlich den harten Beton stolper Ich muss da raus, ich komm nicht fort, ich muss überleb'n Lieb' Himmel blau anhauch, er! möge Errett'n irgendwie mich ohne Plan - Ausweg- los verlor'n Wo ist siees lieb'Himmel? Tue etwas - ich! Muss! Selbst! Kann nicht, i muss... Gefahr männlich übergross ber Gen mir schweb'n Mir schlagartig klar, ich muss, nur ich kann noch Mir hilfreich sein versuchen müssen? Ich muss! Etwas! Selbst! Etwas? Viel zu gross - übermächtig! Wie schlau ich doch schon denk'n kann Todesletzt'atemstosshauch Buchstäblich im Nacken eingegrab' zusamm'n versunk' Oder ist es meine heutig verpeilt auf's Grau'n Raun' verbläut verblödet'n Subjektivierung? Die Möchtegern überhöht verpönt'E von Heute Die eine riesig sehnsüchtig' Erhellung beisich erhofft - suchtE In Ihnen Erleuchtung provozieren möchte Bei all dem Schweren hier ein Lächeln abkupfer't ins Leere? Vermutlich beides irgendwie un' nichts Emotional wa(h)r hab ich alles, nur Gefühlt, nicht in Worte gefasst, - damals Wortlos verheddert in meiner tiefst'n Not Lebensqual Schwere los unbeholf'n verpeilt Nein, nicht der tiefsten Erniedrigung je Da werden Sie noch viel stärker's Fell benötig'n - leider Absorbierende psychische Resilienzen die ich nicht - dich hatte! Innere Hornhaut offenbar vorhand'n - benötigen werd'n Sie Mit Sicherheit, geben Sie bitte Acht auf sich - sicher bleib'n Harter Tubak, Tabakgeruch, Tapete wird folgen müssen Damals an den Wänd'n - wär ich doch in Omi's Gaststube geblieb'n Demnach, verzeihen Sie, wenn ich dies Weggeführt gefährlich nach draussen gezerrt verschränkt gequält Dies alles als sanftes Einstiegs- Geplänkel betrachten muss Geführt an seiner Zerdrückpranke voller Gewichtszug Erinnern Sie sich bitte, immer wieder, Schreck hoch Ich atme! - immer noch, weiterhin ich atme, Sie auch, atm'n Fast ein halbes Jahrhundert schon alt Zerrte er mich hinein ins noch düstere Hallennichts verdröhn' Doch bitte lieber Himmel errett...: Schnitt: Furchteinflössend sondergleichen Schädelhallbrummdröhngetöse Widerhall Stickig sirrende Leuchtstoffröhren über mir Flackern unheilvolle gnadenlos über wem? Meinem Emotionsdach Erbroch' im Hals steck' ohne End Kniend hinter mir ein kaltes Rohr drück Feindlich an meinem Schweiss gestockt Gebadetet nass gefüllt beklemm' Hals Muffig sirrend rotierender Generator Dröhn überlaut Gelblicher Boden ohne Sonnenlicht rassel quitsch Abgestanden verlor'ne Metallluft blei'rn verpeilt Bepisst klar sauber geordnet grotesk Regalen In Reih und Glied meine Seel gen Höllboden gerutscht Motor unbeholfen unwuchtig klappert zu laut Schwerfällig mit einer zu alt schweren Seele verseh'n Unbeholf'n klappernder Keilriemen zu locker Nerv'n zu hart anstoss' tapfer unbeholfen seine Runden Bläst ranzig Dröhn staubig dick zum Schneid'n mir Stinkluft in den längst abgeschnitt'nen Atem In mein graublau fahles Gesicht heb hoch, Befehl Militärisches Habacht Raunen erneut über meinem Hirn unwirk' schwirr' Ich erschiesse dich, wenn du was sagst Gesenktes Haupt, Tränen nass, still - noch einsam allein verlass'n Wie dieses urkomisch ungewohntes Haus ohne Lebensfenster - Blickseelenaus Einsam allein in entsetzlicher Not im Walde zurück gelass'n Wenn du schreist, hört dich hier niemand - niemals Hauch - Luftzug - Knall - Dröhn - Tod - Aus Eh niemand, nie, du dumme Hurengörlolita Unverstand'ne Worte prägen sich lang ewig Unheilvoll voll in meine erst entstand'n Zellen - überall Ohne Gegenwehr möglich auswegslos ewig Tod vor Aug'n, statt Lebenszukunft Ohne den Sinn zu versteh'n verängstigt Todesnähe ausabzuverlor'n Verstand mein entsteh'n abgewürgt zeitlos Trotz!dem trötzel ein Ich irgendwann doch möglich, muss ein Ich - Verlor'n meinen Atem jenseits des Todes find'n - erneut neu leben irgendwie... Nichts Gutes war im Anmarsch - bereits vorbei Total verSchreck! in Gliedern zu verwirrt Verwirrung Komische Gefühle viel zu rasch an mir vorbei Geschosshusch Gefahr Zuunterst höchster Gefahr tiefster Gefährlichkeutsstufe in meinem Bauch Huschte zu rasant erlösend in den Tod vorbei Brennend zerreissende Öffnungen, von denen ich Todesfluchtnähe erfahr'n bevor ich Tod verstand Bisher nichts ahnend wusste, dass es diese gab...? Sterben im Sterben vorbeigezogen gestorben Atemstillstand vom Ausfüllen Nichts alles verlor'n Gestorben im Tod erneut Leben zu find'n Männlichen Schlauches in meinem Hals Immer noch stecken geblieb'n in mein'ger Todesnäh Sterbtodatemsill - Stand steck' geblieb'n Erstickungsnot riesig zusammen mit Ekelhaften Gerüchen und intensivstem Gefühls der Abscheu überlebt zu haben Flucht ins Nichts, nie mehr je frei atmen - bis heut Tief beelend' Ohnmachtsgefühle sondergleich'n Gepaart mit einer Druckschusswell' voll peinig' Absturzschussdruckwellgetös Abgrundtief verunsichert Todes nah zurück gelass'n Winzige Spielball - Mädel Seel ohne Zeit und Raum Gefühlschaos, dem ich entfloh und doch Unentflieh'nstille Mit Dissoziieren, da doch nicht da gefang'n Fliehen konnte, nicht vollständig, verfloh'gen - floh verlor'n Zu intensiv die seelisch emotionalen Abgründe von Erfahrungen ohn' Zeit und Raum Die kein Mensch machen sollte, schon gar nicht als Winz'mädel Atemlos lebendiglos im ewig'n Dröhngefahrschuss gefang'n verdröhn' erschoss Mein Kleinkind extrem offen zu geschloss'n Verdröhn' in Schall und Rauch verfang'n Um dies wirklich abspalten zu können, weglass Ungalt'n beelend' wütig auf mi Seelen los verirrt im Schneidluftgetös Lebendigkeit weggelass'n, um zu überleb'n Verstockt erstickt am Schuss vorbei mitt'n in mein Lebensherz Schwebend gefangen in diesem Nichts All'lis schweb des einen, ersten Schusses in mein Lebensgemüt Spürbar verdrosch Pfeilluft Geschoss Ich? erschossen ohn' mi zu treff'n Intensiv anwesend dort in diesem Elendsraum Munitionsdepot, was meine ich, was ist dort, was dies sein mög'n? Ahnungslos mehr als 'ahn' zu nah den Ahnen zu früh begeg't Was Sinne, Flucht und Ohnmacht anbelangt weit weg anwurz' Seelisch gestorben überlebt, lebendig'r Tod Zugedröhnt des tief erschütter' unendlich' Widerhall des Ermordungswortschusses hinter meinem G'nickWiderwärtig hinterhält' Erschossen trotz Leben aus dem Atem geriss' Emotional prägt' sich alles so extrem ein Erschüttert entsetzlich erstarrt ohn' Luft im jenseitigen Diesseits Haltlos im Ge(k)nick't eingraviert in extrem hart scharf heisser Luftgetösspur Ausserhalb meiner Wahrnehmung unglaubwürdig vermoder' Luft im Näsel Während ich nichts denken, fühlen, erleb'n konnt Wahrnehmen ich? Nichts nichtig unwichtig Offenbar zu schärf windig übersensibilisiert hochemotional abgedrosch'n Beschäftigt mit rein nacktem Überleben Während sich dadurch gefühlt jede Sekunde ins Unermessliche Viellschichtig für jede Wahrnehmung eine eigene Spur Ausdehnt ins Unermessliche, währsie endend nie vorhanden in die Weite zieht Gefühlskrank einbrannte in mein zu Junges Hirn, als wären es einzige Überlebensoperanti je atemfähig wie der Atem-, Saug-, Greif-, Herzschlag-, oder Schlafreflex, essentiell zum Leben Ohne dass je wieder etwas so emotional ergreifen mich erfass' berühren kann Ohne zu bemerken, was da wie abläuft Schlafend wach unbemerkt eingraviert unverstand'n Dort vorhanden waren, mich sonderbar bewegt ohn'zu bewegen Von so eigenartigen Eindrücken verlor'n lebensuntauglich Übermannt einlull ermüdend nicht mehr genug um Lebensenergiemut besitz'n mag, so mutig atme in jed" Sekunde seither Ein noch aus weiss, ergriffen von Todesqual ohn' sterb'n verquält nicht mal atmen, rasch eine Schnappatmung vielleicht Kräftezehrend Energie blödsinnig verballernde Stosszugstmung seither Pfiff auch schon ein starker Luftzug mühsam ermatt' Nah links an meinem Zwerchfell rausch'n vorbei Erstauder erstarr ungläubig schüttel fröstel Zwerchfell zerplatz' laut Mit einem laut krach schauerlich Hetz Trommelfdll zerplatz überschlag splitternd rissigen Knall in der Niedrigen Betonhalle riesig dröhnend fiebrig vibrier, mehrfach Wiederhall widrig Die vielen, kleinen karon'n Schachteln waren wohl Schüsse, Munition, Militärkleinverbrauchsmaterial dieses Raum behüt't Der andere, sein maskuliner Schuss würde meine Wo wie wann werde ich beütt't selig Atem saug träum dürfen - je? Erlösung ausgebeult dieses ein' verflixte Mal endlos ohne Sein Mit stink würg rezent' Testosteron wäh Rauchig alkoholisiert alt' Schweiss Dämongeruch Ich sinke vom Knien bodenlos fall' auf den undefierbar'n Boden Ertränkt im bitterem Entsetzen meines Seelenunheilhöllschmerz's Nichts da mit Erleichterung, nur "Drohung" intern widerschall Gelächter aussen anviebrier'n bis ins Zellnervmarks Zu bitterer Ernst unverstanden bittersüss folgte auf die Grausam ermord Lebensfunk' gefund' erlösch' Worte folgt'n Gruuslig grässliche Praktiken emotional peinig' rasend hetz' Tod wetz' am innern Aug' vorbei Widerwärtigster Natur Puls poch jag' durch meine dünnen Adern, wie nie zuvor Ich bekam mehrfach lebenslänglich! - Gefühl, Seel', wie Nervkörperkorsett Ein einzig zweigleisig' Schuss, Unheil für mehr als mein Leben Fortsetzung folgt, tief beelend'et Lebenslänglich Lebensatem neu erfind' Anonym-ja http://komplexpsychentraumaich.blogspot.com/2023/02/blog-post.html: biographische Traumaheilschreiberei im Aufbau Ja zu'mein Leben - Mein einzig' Atem Kurz- und Weitblick, fern und nah Voller Wertschätzungsgüte allem gen'über Mit offener Toleranz und absichtsvollem Respekt allem Un/-r/Irdischem Allem klein und gross'n Leben und Ding Vor allem und jed' um Zug und Weile Weit fern, winzig nah tolerant solidar' demokratisch Vor allem, - mit Seelengüte Überlebend'e's Respekt verdien' im Sein respektvoll respektier'n
Ab Lyrik 4:
https://anonym-ja-aesthetik.jimdofree.com/
Alle anderen Bloglinks Anonym-Ja sind ab sofort ungültig. Herzlichen Dank für Ihr Verständnis im voraus.
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Komplex Trauma-Ich
Onlinediskurs Blog:
über sex. kPTBS Typ ll, unsichtbare, voll fragmentierte und vernetzte DIS mit Manager*In innen aussen
mit Fachpersonen, Survivor*In, Angehörige
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Komplex Trauma-Ich von Anonym-Ja Direktlink
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Anonym-Ja