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Gastartikel: Teil 2 und 3 (aktualisiert 28.02.23)

Aktualisiert: 28. Feb.

Einleitung

Der Hintergrund der Gastartikel ist einleitend zum 1. Teil dargestellt (👉)


Gastartikel 2. Teil


Glück mit Traumen finden...?

MEine Lebensaufgabe...?

Werte finden innerlich.

Zum Glück suchen

Verdammt/e.

Und finden in τραύμα...

Ich weiss nicht.

Doch weiss ich,

Ich muss.

Glück finden nur mit diesen

Wunden

Möglich.

Ansonsten bleibt Unglück

Kleben.


Mein Trauma möchte

MIch

Am liebsten auf den

Mond

Mord

Mund

Mama

Mahl

Milch

Macht

Määäähhh

Mild

Mond

Schiessen.


Möglich machen im

Trauma irgendwie integrieren.

Ansonsten geht es nicht.

Aber ich will nicht.

Ich will wirklich nicht.

Ich will mich so nicht sein.

Ich will nicht leben mit Trauma.

Ich will mein Leben ohne Traumataknorzerei.

Traumakotzerei.

Traumhorrorkino.

Ich will so nicht leben.

Ich will leben!


Ohne

Katastrophen -

Hilfe.

Ich will leben.

Dennoch.

Aber nicht so.

Mutter, Magen, Milch, Schuss, Waffe, Maskulinum, Magazin, Macht, Autorität, Wahn, Mahnmal Ich.

Schiss, Schoß, Scham, Schein, Schande.

Erinnert mich sofort an

Einen Flash-back,

Vor dem

Mein Hirn

Irgendwie

Auf stur stellt.


Zu schlimm hinterhältig

Ist es, was da kommt

Und doch nicht kommen will.

Wer ist es?, er oder der andere Er...

Einer der beiden,

Der vielen

Täter

Eben.

Halt.


Nein,

Eben

Ist nichts in mir.

Und doch so

Geschliffen, dass

Alles

Abrutscht

In mir.

Halt.

Weg.


Seelisch-

Körperlich-

Nervnarbenstör-

Sinnes-

Verwirrungs-

Irritationen

Des gewaltigen

Gewalts-

Gewaltiger.


Ach ja, es sind ja Traumata.

Plural lässt grüssen.

Hier wie bei den Tätern

Und in mir.

Viele.

Eins.

Wäre zu einfach erträglich.

Während es zu schwer erträglich wäre.

Schwere.


Im Aufwachsen

Wurde ich extrem gestört.

Er hat mich fürchterlich verstört.

Er war der Gestörte jenseits.

Ich bin diejenige, die mich rettete.

Er, nicht ich, hatTe die

Die Täterloyalen möglicherweise,

Dennoch nicht so

Infiziert mit dem

Bösen, Grausamen, dem Gehörnten,

Entsetztäterfurchtschrecklicksten,

Teufelbrätlingsfolterer mit der

Persönlichkeitsstörung,

Er war der pathologisch gestört zu Diagnostizierende.

Ich habe nur!, lediglich!, bloss!,

überlebt.

Bloss, nackt, wund

Lediglich?

Nur?

Bloss?

Seelisch entblößt bis aufs

Skelett.


Ich will leben, sein

Ohne

Dies da.

Ich muss, du musst, wir müssen.

Ja, ich weiss, doch weiss ich es nicht.

Da ich nicht will.

Ich will nicht anerkennen,

Dass es so ist.

Immer so bleiben wird.

Ich will

Sauber,

Perfekt,

Rein

Atmen,

Sein,

Leben

Eben.


Dennoch werde ich

Stigmatisiert mit diesem

System.

Meiner Überlebenswillenmutresilienzstärke.

Auch der Begrifflichkeiten.

Der verbliebenen Restwürde.

Nicht die Täter.

Sondern ich.

Ich muss sehen,

Wo ich bleibe.

Nicht die Schufte.

Ich.


Gemein ist dies.

Nicht, weil ich

Sehr

Leistung

Bringen muss,

Damit ich

Ebenso etwas

Leistung

Erhalten darf.

Ich arbeite gerne für unser System.

Dankbar bin ich

Sehr

Dafür.


Nur.

Nicht nur, dennoch.

Ich habe überlebt dank mir.

Nur mir selbst wegen.

Trotzdem überlebt, ich für mich.

Ganz alleine geschafft.

Säuglingsstolz.

Ich habe seelische Wunden,

Aber ich bin nicht psychisch gestört.

Dabei wurde ich nicht geschützt.

Vor etwas, vor dem sich der Winzling

Nicht alleine

Schützen

Konnte.

Aber musste.

Ich

Musste.



Katastrophen-

Verletzungswunden

eben.


Ich habe überlebt.

Nur.

Nicht nur, dennoch.

Ich habe überlebt dank mir.

Nur mir selbst wegen.

Trotzdem überlebt, ich für mich.

Ganz alleine geschafft.

Säugling.

Ich habe psychische Kratzer der üblen Art,

Aber ich bin nicht seelisch verrückt.

Dabei wurde mir nicht nur

Nicht geholfen, ich war

Maus bitter Bein

Grau kalt zitter einsam

Schlotter piep-s egal

Allein.

Über zwei

Jahrzehnte lang.


Es ist das

Krank gemacht werden,

Das mich stigmatisiert,

An den Rand drückt,

Mich aus-bluten -

Saugen lassen zu müssen.

Sehr viel selbst zu können,

Zu tun, zu machen, zu leisten.

Hat dennoch kaum Stellenwert.

Für's System, um

Mich selbst zu ver-mögen,

Mein Leben zu finanzieren.

Mit dem Ausbeuten

Meines Körpers,

Meines Seins,

Meines Wirich's.


Damit ich mein Leben bezahlen kann,

Mein Leben mir zu leisten vermag.

Dass ich nicht noch mehr Ängste Ertragen muss, wegen unseres Wohlstandssystems.


Ich möchte sauber, perfekt, rein

Ich will ... sein

So wie Sie da draussen auch

Leben. -

Nicht so.

Beschmutzt.

Besudelt.

Befingert.

Befickt.

Besabert.

Besifft.

Besext.

Bequält.

Verqualt.

Befoltert.

Befickt.

Nein, so nicht.

So will ich nicht.


Überkontrolliert?

Werde ich beschwiegen, nicht verstanden.

Ich bin zu schwach.

Oder unsäglich nicht

Randalierend, drollig, schmal und rank

Kein Rollmobs rotierend in meinen

Gedanken rigide, verrudert, verludert,

Verschummelt verschimmelt

Zu langsam in meinen Gedanken...?


Gefangen

Keine Worte.

Wortlos in meinen überhastigen Gedanken

Vertrollt, dass ich schlichtweg zu

Langsam,

Nachdenklich,

Systemisch verheddert,

Systematisch überinterdisziplinär

Überrollt,

Vertrollt,

Zugegrollt

Von dem/n SystemEn

Nicht mitkomme.

Wehrhaft zu sein,

Zu wirken.

Mich im Wehren zu

Versuchen,

Retuschiert.

Ich bin.

Doch bin ich es

Nicht.

Nichtig.

Nichts.


Mich belastet es umso mehr.

Innerlich, weil ich nicht weiss,

Wie ich mich verhalten soll.

Bin ich zu renitent, resilient, rabiat,...

Werde ich deswegen gemieden.

Ich bin zu stark.

Retradiert, rudimentär radiert

Überkontrolliert überreguliert

Überrekompensiert?

Werde ich beschwiegen

Nicht verstanden.

Gar gemobbt.

Ich bin zu schwach!


Ich bin zu schwach?

Oder unsäglich nicht

Randalierend drollig schmal und rank?

Kein Rollmobs, rotiere in meinen

Gedanken rigide verrudert, verludert,

Verschummelt, verschimmelt

Zu langsam in meinen Gedanken...?


Ach einfach

Nicht gesund.

Nie.

Damals nicht.

Heute nicht.

Dereinst nicht.

Dreist.

Noch nie.

Wie soll ich da

Ein gesundes Selbstwertgefühl

Aufbauen?


Dass ich nicht noch mehr

Ängste ertragen muss.

Damit entscheide ich mich oft

So profane Dinge, wie:

Gehe ich in den Urlaub,

Oder bezahle ich mir ein

Einzelzimmer in einem Krankenhaus.

Dann darauf alle Diagnosecodes

Zu finden,

Die nichts mit der Operation zu tun haben.

Zu lesen, damit ich ja als zu krank beschrieben,

Damit vieles gestrichen - werden kann.

Preisgünstiger für diese, nicht für mich.

Mal bin ich zu gesund,

Dann wieder zu krank.

Je nach dem, was das System Marktwirtschaftlich momentan

Weniger stark

Belastet.

Wer ist da be-Last-et?


Er hat mich fürchterlich verstört.

Er war der Gestörte jenseits.

Ich bin diejenige, die mich rettete.

Er, nicht ich, hat die Persönlichkeitsstörung,

Er war der pathologisch gestört zu Diagnostizierende.

Ich habe überlebt.

Bloss!

Einfach...

Nur?


Dennoch macht mich unser

System

Systemisch krank.

Eine extrem schwerwiegend gestörte Persönlichkeit soll ich haben.

Ich bin gestört?

Nein, ich wurde massiv

Zerstört?

Gestört...

Verstört!

Im Aufwachsen.


Ohne

Dies da.

Ich muss, du musst, wir müssen.

Ja, ich weiss, doch weiss ich es nicht.

Da ich nicht will.

Ich will nicht anerkennen,

Dass es so ist.

Immer so bleiben wird.


Ich will nicht.

Wollte nicht. Nie.

Mein Willen

Zählte Nichts.

Zählt er heute?


Ach ja, es sind ja

Immer noch

Traumata.

Mist.

Mond.

Mass.

Ganz vergessen

Wollen - müssen - können.

Wunden vernetzt psychisch olfakt-

Oral-anal-vaginal-originell

Versext verfickt verschmerzt verpeinigt verfoltert.

Gedemütigt bis auf die letzte

Faser, Molekül, Teil des Teilchens eben.

Plural lässt grüssen.

Hier, wie bei den

Tätern.

Und in mir.

Viele.

Eins

Wäre zu einfach

Erträglich.

Ertrug Ihm's.

Ertrage kaum meinen Atem.

Ertrage kaum mein System.

Ertrage kaum mein Individuum.

Wie lange werde

Ich mich

Noch

Ertragen?

Ihm's habe ich immer

Ertragen.

Immer.

Schande.

Hass auf mich.

Wegen den Ihm's ertragen.

MIchwir jedoch nicht?

Hass.

Nicht auf Ihm's.

Auf mich.

Deswegen.


Beschmatzt. Besitzt. Besessen. Befickt. Besext.

Nein, so nicht.

So will ich nicht.

Ich will leben

Ohne.

Dennoch tue ich es.

Trotzdem

Atmen.

Was bleibt mir übrig?

Nichts.


Und gleichzeitig zu verletzlich,

Man/n gewöhnt s/dich an alles.

Besonders als Kind.

Zum Glück

Leider -

Zum Leid

Des unstillbaren

Überlebenswillen m?/eines! Babys.

Glücklich/er werden zu wollen,

Wenn es denn endlich erstmal

'Alles alleine kann'.

Dann steht dem

Eigenen Glück

Nichts,

Während alles

DiesES

Es

Ihm's

Wir's

Ich's

Im Wege

Steht.


Eine Wunde ist es wirklich.

Keine Krankheit.

Da hatten die Altgriechen die

Bessere Logik.

Es ist kein falsch sein meines

Körpers, Seele und Geistnervbindung.

Keine Krankheit.

Kein krank sein meiner Psyche.

Es ist eine von

Aussen

Innere

Äusserlich unsichtbar

Sichtbar innere

Von Aussen zugefügte

Ver-wunde-t sein in mir.

Seelische Kindkampfwunden.

Seelische Kratzerzufügungen

Seelische Kriegskratzer der

Extreme,

Der schwersten Art.

Eingegraben

In meinen so stark geboren gesunden Körper.


Wie lange werde ich mein

Alt werden ertragen,

Ohne durchzudrehen,

Dass ich nie

Wirklich

Jung sein durfte,

Gesund, kräftig, lebensbejahstark?

Nicht so?


Ewig!

Schließlich

War der Säugling so

Stark in mir!

Ich muss durchhalten,

meiner Winzlingsstärke wegen.

Während es zu schwer erträglich wa/äre.

Schwere.

Und gleichzeitig zu verletzlich,

Man/n gewöhnt s/dich an alles.

Besonders als Kind.


Zum Glück

Leider -

Zum Leid

Des unstillbaren

Überlebenswillens m/eines Babys.


Brett vor dem Kopf.

Gezimmert worden durch die Ihn's.

Das die Geburt und die

Ersten so anderen Wochen

Draussen aus dem sicheren

Bauchwasserrundwarmwasser

All inclusive

Überlebte.


Glücklich/er werden zu wollen,

Wenn es denn endlich erstmal

'Alles alleine kann'.

Dann steht dem

Eigenen Glück nichts,

Während (es) alles

Im Wege

Steht.


Brett vor dem Kopf

Gezimmert worden durch

Ihn, ihn und ihn,

Mit Namen, sowie euch

Unbenannte Schattengehilfen.

Einer hat Suizid begangen dieser

Namenlosen Schatten, als seine Mädchen

Gleich altrig würden, wie ich damals darin.

Wenn dieses Detail Beweis genug wäre,

Dass meine Flash-backs grundsätzlich

Stimmen dürften im Groben...?

Zu flüchtig unsicher, dennoch der

Nachbarsjunge des Haupttäter,

Leicht älter als ich, fast ein Jahrzehnt.

Beweise habe ich keine, nichts.

Fotos musste ich entsorgen,

Vor den Argusaugen meiner Verwandten

Darüber. Ekelmännerschmutz

Musste weg, nach seinem Tod.

Schließlich war es meine kindliche Schuld,

Dass ich ihn verführt hatte,

Mein Fehler, wofür ich zu leiden hatte.

Auf den Knien Ungeziefer

Büssstellung entsorgen,

Ohne dass man zugestand,

Dass darauf meine Taten Verglühstankkohlten.

Tanz auf glühenden Kohlen.

Kindchen, das die Geburt und die

Ersten so anderen Wochen

Draussen aus dem sicheren

Bauchwasserrundwarmwasser

All inclusive

Eigenständig überleben wollte,

Überleben selig, wonn, sTrotzEn konnte.

Hofft das Kindchen sehr selbst.

Wären da nicht die anderen

Menschen.


Schwierig,

Alleine glücklich werden.

Während ich doch nie alleine bin,

Aber auch nie wirklich mich bin.


Gleichzeitig immer zu sehr Aussen,

Statt in mir bin,

Während ich zu sehr

Immer Innen bin,

Statt draussen.

Ein ewiges Hin und Her

In mir, was so ewig nicht

Richtig scheint.


All inclusive

Eigenständig überleben konnte,

Überleben wollte.

Hofft das Kindchen sehr

selbst.

Wären da nicht die anderen

Menschen.

Schwierig,

Alleine glücklich werden.

Während ich doch nie alleine bin,

Aber auch nie wirklich mich sein darf.

Ich weiss nicht, wer ich

Geworden wäre, hätte werden können.


Gemein ist dies.

Nicht, weil ich

Sehr

Leistung

Bringen muss,

Damit ich

Leistung

Bekomme.

Das ist demokratischer Wohlstandsindividualismus

Im Giesskannenprinzip.

Dies stört mich nicht so.

Ich bringe gerne Leistung.

Ich arbeite gerne für unser System.

Dankbar bin ich

In diesem Lande leben zu dürfen.

Hier geboren und geborgen zu sein.


Hoffnung unaufhörlich,

Lebenshunger unstillbar.


Es fühlt sich diffus fremd an,

Aussen bin ich zu wenig,

Wenn mich etwas triggern kann.

Innen bin ich zu wenig,

Wenn mich was getriggert hat.

Innen bin ich zuviel,

Wenn mich die Zeit lässt.

Aussen bin ich zuviel,

Wenn m/ich die Zeit ver-liere/lor.


Es ist das

Krank gemacht werden,

das mich stigmatisiert,

An den Rand drückt.

Sehr viel selbst zu können,

Zu tun, zu machen, zu leisten.

Für's System, um

Mich selbst zu bezahlen,

Mein Leben zu finanzieren.

Beendet

Mit dem Ausbeuten meines Körpers, Meines Seins, meines Wirich's.

Beginnt.


Jedes Baby hat Hunger nach Leben,

Da bin ich mir sicher.

Nur deshalb habe ich überlebt.

Nur deshalb.

Leben kennen lernen dürfen.

Aber ich lebe,

Ohne es je zu fühlen,

Richtig zu fühlen.

Lebender Tod.

Atmendes abgestorben sein.


In Konflikten aussen besonders

Hinderlich,

Denn dann fehlt mir

Geistige Beweglichkeit

Mich mit dem Aussen

Geschickt -für mich selbst - einzusetzen.

Nach so Wunden

Das Schwerste überhaupt.

Sich selbst

Wert/e geben, dass ich

Mich

Schutz

Schützen

schützenswert

Empfinden

SicherN

Zugestehn

Darf, dürfte,

Durfte,

Meist kommt diese

Idee erst im

Nachhinein wie der

AltweiberSommerwind,

Vollkommen falsch.

Deplatziert.

Verspätet.

Absurditäten.

Eine der Vielen.

Halt.


Dass ich nicht noch mehr Panik

Aus-Halt-en muss.

Damit entscheide ich mich oft,

Gönne ich mir etwas Lebensmut,

Oder bezahle ich mir Gesundheit,

Die für solch Gesindel wie mich,

Nicht mehr vorgesehen ist.

Zu hohe Kosten Verursacherin.

Mal bin ich zu gesund,

Dann wieder zu krank.

Je nach dem, was das System Marktwirtschaftlich momentan weniger stark

Belastet.

Meine Belastung zählt irgendwie nicht mehr,

Denn ich bin schlicht zu sehr vorbelastet.

Unschuldsvermutung!

Irrelevant...


Entweder bin ich dann zu klar

Oder zu schwammig.

Beides

Im unterschiedlichen Masse

Lässt mich überbrennen.

SituationEn

Nicht im Guten

Lichte für

Mich

Stehn.


Hoffnung unaufhörlich,

Lebenshunger unstillbar.

Jedes Kleinkind hat

Durst nach

LebendigEr werden dürfen,

Alleine schaffen,

Da bin ich mir sicher.

Nur deshalb habe ich überlebt.

Nur deshalb.


Manchmal

Sehne ich mich nach dem Tod.